Das schreibt die nationale und internationale Presse über Klaus Mages:
"Skurile Perkussionseinlagen mit Kinderspielzeug amüsierte das Publikum bestens, anhaltender Applaus". Würzburger Allgemeine Zeitung
"Für die humorvolle Komponente sorgte der Vollblutschlagzeuger Mages. Rund um ihn standen Kisten mit Klanginstrumenten, die er zum Rhythmusschlagen benutzt. Mit Kuhglocken intonierte er Soli, bezog das Publikum mit ein. Es machte riesig Spaß ihm zuzusehen. Mages zuzuschauen, wie er hinter seinen unzähligen Schlaginstrumenten in der Musik aufging, und ganz unterschiedliche Klänge produzierte, schließlich noch zu Geigenbogen und Säge griff, war allein der Abend wert". Allgäuer Nachrichten
"Mages` furiose Schlagzeugeinlagen, z.B. bespielte er für einen Moment- den Schalk im Nacken - die vor dem Fenster hängende Metall Jalousie – die Freiheit des Jazzers hör-und sichtbar machend".
Kölner Stadtanzeiger